Samstag, 7. Februar 2015

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Folgen und Verschleierung


Der deutsche Rundfunk stellte Stalingrad als eine Niederlage da die nur geschehen konnte da die Gegner in der Übermacht waren und weil es schwierige Verhältnisse waren,auch behauptete er das alle Soldaten umgekommen wären daweil waren 91.000 Soldaten in Gefangenschaft inklusive Generalfeldmarschall Paulus und viele Offenziere. 

Stalingrad wir von vielen als Wendepunkt des Krieges angesehen,doch viele Kriegshistoriker behaupten das der Krieg schon mit dem Scheitern der Blitzkriegtaktik an den Toren von Moskau 1941 verloren war. Doch war Stalingrad aufjedenfall eine der verlustreichtesten Schlachten des 2. Weltkrieges eine Million Menschen starben allein auf sowjetischer Seite. Auch wurde eine ganze Stadt fast vollkommen zerstört, denn von den 500.000 Einwohner vor der Schlacht waren es am Ende nur mehr 8.000 die zurückkehrten. 

Dritte und entgüldigte Phase

Die dritte Phase:
Seit dem 22. November war die 6. Armee der Wehrmacht vollkommen eingekesselt. General Paulus plante die Fronten zu stabilisieren das sie dann nach Süden ausbrechen könnten. 
Am 24. November entschloss sich dann Hitler das die eingekesselten Soldaten mit der Luftwaffe versorgt werden sollten, doch die Armee bräuchte pro Tag 500 Tonnen an Versorgungsgütern und dies konnte die Luftwaffe nicht schaffen. Das höchste was sie schaffte waren 260 Tonnen an einem Tag dich konnten sie oft nicht fliegen wegen zu schlechtem Wetter. Statt den 500 Tonnen konnten sie im Durchschnitt nur 94 Tonnen liefern.

Doch wurde die Versorgung immer schlechter den die Rote Armee eroberte 2 sehr wichtige Flughäfen und deshalb starben die meisten Soldaten nicht in Kampfhandlungen sondern an Unterernährung und Unterkühlung.

Die Probaganda Abteilung der Sowjets demoralisierte die Soldaten im Kessel mit Hilfe einiger deutschen Kommunisten und Sprüchen wie: „Alle sieben Sekunden stirbt ein deutscher Soldat. Stalingrad – Massengrab
Doch am Anfang machte das die eingekesselten Soldaten sehr wütend und dadurch folgte ein starker Beschuss auf die Sowjets bei denen viele Einsatzkräfte starben. Doch als die Munition knapp wurde mussten die Soldaten zuhören.
Ein sehr beliebtes Mittel war der charakteristische Schrei der deutscherseits „Stalin-Orgel“ genannten sowjetischen Katjuschas (Mehrfachraketenwerfer)
Ich glaube das viele Soldaten allein nur durch den "Schrei" der Katjuschas schon Todesängste bekamen, weil diese eine vernichtende Wirkung hatten.

Bei der Luftbrücke die die Versorgung leitete gingen fast 500 Maschinen verloren. Die Versorgung der 275.000 Soldaten wurde immer schlechter (60 gramm Brot an schlechten Tagen).
Des Weiteren ging viel Treibstoff und Personal verloren, wie zum Beispiel auch Ausbildner der Luftwaffe dadurch verschlechterte sich die Ausbildung erheblich.

Von 12. bis 23. Dezember dauerte der erste deutsche Entsatzversuch "Unternehmen-Wintergewitter" unter Leitung von Generalmarschall Erich von Manstein mit der 4. Panzerarmee. Dies sollte die Befreiung der 6. Armee zur Folge haben.
Doch südlich von Stalingrad 48 km vor Erreichen des Kessels wurde der Entsatzungsversuch durch starke Gegenwehr der 2. Gardenschützenarmee gestoppt. Ein weiteres Problem war das die Rote Armee eine Großoffensive unter dem Codenamen Saturn startete. Doch auch dieser Entsatzungversuch scheiterte und kostete den Deutschen nur Männer und Rohstoffe. Des Weiteren lehnte Hitler einen Ausbruchversuch strikt ab denn die 6. Armee hatte nicht genug Treibstoff. 

Trotz der aussichtslosen Situation lehte Paulus auch am 8. Januar 1943 eine Kapitulation.

Deswegen begannen die Sowjets die Operation Kozlo diese sah eine groß Offensive vor die die letzten Reste der 6. Armee zerschmettern sollte.
Das hatte zur Folge das die letzten beiden Flugplätze eingenommen wurden und die 6. Armee in einen Süd und einen Nordkessel gespalten wurde.
 
Am 30. Januar beförderte Hitler durch einen Funkspruch Paulus zum Generalfrldmarschall, das sollte zu Folge haben das Paulus noch erbitterter die Stellung halten würde oder Suizid begehen würde, denn bis jetzt war noch kein Generalfeldmarschall in Gefangenschaft gegangen.
Am 31. Januar stürmten Soldaten das letzte Hauptquartier der 6. Armee. Doch das komplette Ende trat erst ein als die letzten Soldaten im Nordkessel kapitulierten.



Einkesselung

Die zweite Phase:
Die 62. Armee unter Tschuikow hielt nur mehr einen schmalen Streifen von ein paar hundert Meter an der Wolfa und noch kleine Teile der Stadt im Norden. Am Morgen des 19. Novembers begann die Operation Uranus die die Einkesselung der 6. deutschen Armee zur Folge haben sollte und von sowjetischen Streitkräften der Donfront ( Don = Fluss in der Nähe von Stalingrad)  unter Rokossowski und der Südwestfront unter Waluntin. Der Vorstoß ging sehr schnell voran da die 3. rumänische Armee die die Sowjets als Erstes besiegen mussten nur mit 3,7 Paks ausgestattet waren und sie damit nichts gegen die schweren T-34 Panzer der Sowjets machen konnten. Des Weiteren half der Roten Armee auch noch die schlechten Wetterbedingungen da dadurch die starke deutsche Luftwaffe nicht fliegen konnte. Als das schlechte Wetter sich gelegt hatte fand sich die deutsche Luftwaffe das erste Mal in der Defensive da die Sowjets in großer Anzahl ihren Jäger die La-5 einsetzte die der Bf-109 Messerschmit die Stirn bieten konnte. 

Der Roten Armee schickte Hitler einen Panzerkorp entgegen der aber nichts ausrichten konnte. Derweil griff die Südfront unter General Jeremenko die 4. rumänische Armee und die 4. deutsche Panzerarmee an und damit sollten sich die Spitzen der Zangenbewegung um Stalingrad schließen. Die restlichen deutschen Truppen waren eingeschlossen. Ein schwerer Rückschlag für die Deutschen.